DoJo

Teil 2: Wir hatten uns mit unserem sehr sicheren und ruhigen Fahrer nicht mongolisch unterhalten können, aber das zwischenmenschliche war stärker, so dass ein miteinander stattfand, dass von Tag zu Tag immer mehr verinnerlicht wurde. Boogi hat seine eigene Persönlichkeit mit seiner Jugendlichkeit mit eingebracht, trug dazu bei, dass unsere müden Knochen  durch die z.T. lange Fahrten mit einem Wettrennen wieder in Schwung gebracht wurden. Sein „Blick“ ermöglichte uns, dass wir die Mongolei des Alltages noch mehr wahrnahmen / Vorbereitung der Pferderennen zum Naadam-Fest/ einen Felsen von historischer Bedeutung/  Besuch in seiner Jurte samt Kochen(hierfür nochmals DANKE), unser Team sang während der Fahrt mongolische Lieder, wir lebten u. genossen den Augenblick. Hierzu trug auch unsere deutschsprachige Reisebegleitung Solongo bei, die uns kulturell, historisch, botanisch , objektiv und musikalisch unsere Neugier stillte. Danke, dass du dir Zeit nahmst, ein mongolisches Lied mit uns einzustudieren, mongolische Spiele zu spielen usw.   Alles stimmte, zum Schluss gab es nur noch ein wir. Dafür wollen wir uns nochmals recht herzlich bedanken. Bedanken möchten wir uns auch hier nochmals bei unserer mongolischen Nomadenfamilie, die uns herzlichst aufgenommen haben, uns alles gezeigt haben, wie sie leben und wir uns nie als nur Gäste gefühlt hatten. Wenn wir zurückblicken haben wir die Mongolei  in allen Facetten kennengelernt und neue Freunde  gefunden ….. wir hätten hierfür keine bessere Reisegesellschaft finden können. баярлалаа